Setzen Sie auf maßgeschneiderte Lösungen, die Wachstum fördern. Erfahren Sie, warum Schweizer Softwareentwicklung für Qualität, Pünktlichkeit und Innovation steht. Jetzt mehr entdecken!
Softwarelösungen können in einem Unternehmen viel bewegen. Vor allem, wenn Sie auf Wachstumskurs sind, ist es an der Zeit, Prozesse durch digitale Tools effizienter zu gestalten. Dafür benötigen Sie allerdings eine qualitativ hochwertige Software, die Ihre komplexen Prozesse abbilden kann und auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Wenn Standardsoftware keine zufriedenstellenden Lösungen bietet, ist die Entwicklung einer individuellen Software angesagt. Und wenn Sie die Softwareentwicklung lokal in der Schweiz in Auftrag geben, können Sie sich auf kurze Abstimmungswege, Pünktlichkeit und Qualität verlassen. Aber wie sieht das mit den Kosten aus?
Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über das Outsourcing der Entwicklung individueller Software in der Schweiz, wie ein Projekt abläuft und wie Sie Ihr Budget optimal einsetzen.
Softwareentwicklung in der Schweiz im Überblick
Laut dem World Economic Forum steht die Schweiz an erster Stelle im Hinblick auf die technologische Entwicklung und Innovationsfähigkeit – das betrifft natürlich auch die Schweizer Softwareentwicklung, die mit besonders hohen Qualitätsstandards punktet.
Und das ist noch nicht alles, Schweizer Softwareentwickler bleiben auch ihrem Image treu, auf den Punkt abzuliefern. Eine Studie der Swiss Software Industry Association ergab, dass über 90 Prozent der von Schweizer Unternehmen entwickelten Software-Projekte termingerecht und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden.
Wenn Sie auf einen Schweizer Dienstleister setzen, können Sie also mit einem zuverlässigen Partner für die individuelle Softwareentwicklung rechnen. Doch was ist eigentlich der Vorteil gegenüber einer Standardlösung?
Individual- oder Standardsoftware?
Lassen Sie uns kurz zwischen kommerziellen und massgeschneiderten Softwarelösungen differenzieren:
Standardsoftware | Massgeschneiderte Software |
Monatliche oder jährliche Lizenzgebühren, keine Entwicklungskosten | Keine laufenden Lizenzgebühren, da Ihre eigene Software, dafür Entwicklungskosten |
Kaum Anpassungsmöglichkeiten der vorgegebenen Funktionen, falls doch, mit hohen Kosten verbunden | Individuell abgestimmte Funktionen, die jederzeit anpassbar sind |
Skalierbarkeit stark vom Anbieter & Produkt abhängig | Hohe Skalierungsmöglichkeiten |
Wartung durch Anbieter (meist in Gebühr enthalten) | Eigenverantwortliche Wartung bzw. durch Softwareentwickler |
Integration mit anderen Systemen eventuell schwierig | Integrationsfähigkeit mit verschiedenen Systemen in Entwicklung abbildbar |
Checkliste & Tipps: Outsourcing Ihrer individuellen Lösung in die Schweiz
Die Entscheidung, die Softwareentwicklung in Zürich, Bern oder anderorts in der Schweiz umzusetzen, bietet Ihnen klare Vorteile: kurze Kommunikationswege, ein tiefes Verständnis des Marktes und der Kundenbasis sowie Verlässlichkeit. Aber nicht nur die Lage ist ausschlaggebend. Ein Dienstleister, der zu Ihren Erwartungen und Ihrer Firma passt, entscheidet letztlich über den Projekterfolg.
Damit Ihr Unternehmen am Ende eine Lösung erhält, die optimal zu Ihren Anforderungen passt und das Projekt reibungslos läuft, sollten Sie einige Punkte beachten:
- Ausführliche Beratung: Der Dienstleister berät Sie zu einer genauen Anforderungsanalyse, der Auswahl der passenden Technologien und einer skalierbaren Softwarearchitektur, die Ihr Wachstum unterstützt. Er gibt zudem ausführliche Informationen zur Kosten- und Zeitplanung des Projekts.
- Expertise & Know-how: Der Softwareentwickler Ihrer Wahl präsentiert Ihnen ein klar strukturiertes Konzept, das präzise auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Er zeigt Ihnen dabei auf, wie die Lösung von der Idee bis zur Umsetzung effizient realisiert wird.
- Referenzen: Ihr potenzieller Softwareentwicklungspartner sollte spezifische Erfahrungen und Referenzen in Ihrer Branche oder für ein ähnlich komplexes Produkt vorweisen können.
- Agile Methoden: Der Dienstleister nutzt agile Methoden, um flexibel auf Änderungen zu reagieren und schnelle Anpassungen vorzunehmen. So wird die Software kontinuierlich verbessert und optimal an Ihre Anforderungen angepasst.
- Flexible Umsetzung: Ein Softwareentwicklungspartner sollte Sie flexibel unterstützen können; mit Riwers können Sie die individuelle Softwareentwicklung z. B. komplett auslagern, Unterstützung durch ein Software-Team oder ein komplettes Software-Department in Anspruch nehmen.
- Ressourcen: Der Fachkräftemangel ist eine Realität und Sie sollten sichergehen, dass ein Dienstleister für die Softwareentwicklung in der Schweiz nachweisbar ausreichend Ressourcen für Ihr Projekt zur Verfügung hat. Eine Möglichkeit, das sicherzustellen, ist bspw. Nearshoring.
Nearshoring & Softwareentwicklung in der Schweiz – passt das zusammen?
Beim Nearshoring wird die Softwareentwicklung teilweise in geografisch nahegelegene Länder outgesourct. Dieses Vorgehen bringt sowohl Schweizer Softwareentwicklungsunternehmen als auch Ihnen einige Vorteile: ein grosser Talentpool, kurzfristige Umsetzung und kulturelle Nähe bei bis zu 40 Prozent geringeren Kosten.
Hat Ihr Dienstleister den Sitz dennoch in der Schweiz, laufen Projektmanagement und Qualitätssicherung dennoch über eine Zentrale, welche die gleiche Sprache spricht und das gleiche unternehmerische Mindset verfolgt.
Weitere, entscheidende Vorteile sind zudem die Rechtssicherheit in der Zusammenarbeit durch die lokale Verankerung und die Tatsache, dass der Dienstleister lokal bei Ihnen vor Ort sein kann, wann immer das nötig ist. Beispielsweise für die Erhebung von Anforderungen in Workshops oder bei konzeptionellen Arbeiten, welche nur schwer remote durchführbar sind.
Kosten der Softwareentwicklung: Wie viel in Zürich, Bern & Co?
Neben einigen gewichtigen Vorteilen kann Softwareentwicklung in der Schweiz auch einen gewichtigen Nachteil haben: der Kostenpunkt. Wie hoch dieser ausfällt, lässt sich natürlich nie pauschal beantworten und hängt immer vom Aufwand des Projekts ab.
Klar ist aber auch, dass Entwicklung von Software in der Schweiz bzw. in Zentren wie Zürich, Basel oder Bern teurer ist, als die Umsetzung in Ländern mit einem niedrigeren Lohnniveau und geringeren Lebenskosten.
Auf der anderen Seite können Sie im Gegensatz zu einigen Anbietern in Übersee mit einem hochqualitativen Produkt rechnen, sodass sich Ihre Investition in jedem Fall auszahlt. Zudem gibt es einige Punkte, die Sie beim Thema Kosten zusätzlich beachten können:
- Wenn Sie die Entwicklung an ein externes Development-Team abgeben, können Sie im Vergleich zum eigenen, festangestellten Team unter Berücksichtigung der Personalgesamtkosten ca. 30 bis 40 Prozent Kosten sparen und erhalten denselben Output in gleicher oder sogar besserer Qualität.
- Ein Preisvorteil entsteht zudem, wenn Sie den Projekt-Scope von Anfang an richtig ansetzen. Wir stellen in einem ersten Workshop oft fest, dass sich das gewünschte Ergebnis mit viel weniger Aufwand, als zunächst gedacht, erfolgreich umsetzen lässt.
- Arbeitet ein Softwarepartner MVP-getrieben, führt dies ebenfalls zu einem Preisvorteil. Das MVP ist schneller marktreif, erzielt bereits erste Umsätze und bringt wertvolles Nutzerfeedback, während die finale Entwicklung bis zur vollumfassenden Software noch abgeschlossen wird. Durch die Aufteilung über Entwicklungsphasen lässt sich das Budget zudem elegant aufteilen und die Liquidität sicherstellen.
Meilensteine für die Entwicklung: Software aus der Schweiz als Fahrplan
Der Projektablauf basiert auf Meilensteinen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind, um eine effiziente und termingerechte Lieferung zu gewährleisten. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Schritte der Softwareentwicklung mit einem Schweizer Dienstleister:
- Machbarkeit & Fahrplan
Im ersten Schritt geht es darum zu verstehen, wo sie stehen und welches ihre Ziele sind, um dann zu schauen, ob und wie diese erreicht werden können. Daraufhin wird ein grober Fahrplan für das weitere Projekt erstellt.
Ungefähre Dauer*: 2 bis 4 Wochen - Anforderungen & Planung
Gemeinsam werden die Anforderungen an das Produkt im Detail gestellt. Welche Funktionen muss die Software haben, welche Schnittstellen werden angebunden und welche Systeme müssen integriert werden? Dann werden der Zeitrahmen, das Budget und die Zusammenstellung des Teams geplant.
Ungefähre Dauer*: in der Regel 4 Wochen - Entwicklung & MVP
In iterativen Zyklen wird ein MVP (Minimum Viable Product) erstellt, sodass die Software schnell auf den Markt kommt. Auf dem darauffolgenden Feedback wird schrittweise aufgebaut, um das Produkt weiterzuentwickeln, während es schon im Einsatz ist.
Ungefähre Dauer*: 3 bis 6 Monate bis MVP, dann nochmal so lange bis zur fertigen Software - Wartung & Support
Nach der initialen Entwicklung muss jede Software regelmässig gewartet werden und Sie sollten einen Ansprechpartner für Support-Fragen haben. Ihr Dienstleister sorgt dafür, dass Ihre Software immer up-to-date ist.
Ungefähre Dauer*: kontinuierlicher Prozess - Weiterentwicklung
Zudem kümmert er sich um die kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung Ihrer Software. Das ist nicht nur vorteilhaft, wenn Sie das Produkt irgendwann skalieren möchten, sondern auch, damit Sie den Anforderungen von morgen zuverlässig gerecht werden und z. B. neue Features integrieren können, sodass Sie von einem nachhaltigen Marktvorteil profitieren.
Ungefähre Dauer*: 2 bis 3 Monate (bei konzentrierten, in sich geschlossenen Change-Request-Paketen)
*Achtung: Es ist immer schwierig, pauschale Angaben zur Dauer der Softwareentwicklung zu machen, weil diese stark vom Umfang der Lösung abhängt. Unsere Angaben beziehen sich auf ein durchschnittliches Projekt für ein mittelständisches Unternehmen.
Softwareentwicklung in der Schweiz bietet höchste Qualität
Wenn Sie eine individuelle Software für Ihr Unternehmen benötigen, ist der Gedanke naheliegend, das Projekt regional umzusetzen. Doch auch wenn Sie auf Softwareentwicklung in der Schweiz setzen, sollten Sie Ihren Partner sorgfältig auswählen. Wichtig sind z. B. technische Expertise, Referenzen, agile Methoden, ein systematisches Vorgehen und ausreichend Ressourcen, beispielsweise durch Nearshoring.