Der beste Standort für Ihre Software­entwicklung

Warum es auf den richtigen Mix ankommt und welche Aspekte unbedingt geprüft werden wollen

Markus Guggisberg

Die eigene Softwareentwicklung mit einem Sourcing-Partner langfristig zu etablieren ermöglicht vielen Business-Chancen. Umso mehr, wenn Sie als Unternehmen auf Nearshoring setzen wollen. Damit eine Erfolgsstory geschrieben werden kann ist bei der Auswahl von Partner und Standort die Validierung von kritischen Faktoren unbedingt ratsam.

In der vernetzten und globalisierten Welt von heute ist die Wahl eines Partners für Softwareentwicklung sprichwörtlich grenzenlos. Besonders in der aktuellen Situation ist es nahezu belanglos wenn die Zusammenarbeit virtuell und unabhängig vom Standort geschieht, anstatt klassisch mit Präsenz vor Ort und physischem Kontakt.

Unternehmen mit Bedarf an Softwareentwicklung können somit Ihre Entscheidungsfaktoren neu gewichten. Dabei sollen sinnvollerweise Qualität, Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit hoch bewertet sein. Das öffnet Tür und Tor für sogenannte “Shoring-Modelle”, also Outsourcing an nah- oder ferngelegene Software Partner.

Bei Riwers setzen wir für unsere Kunden auf das Modell Nearshoring, also die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins nahegelegene bzw. -stehende Ausland. Das bedeutet nichts anderes, als dass wir die Softwaredienstleistungen für unsere Kunden dort in unserem eigenen Entwicklungscenter, also in Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei, erbringen. 

Aber welches ist denn der ideale Standort, der ideale Partner für meine geplanten Softwarevorhaben? Zu dieser Frage gibt es tausende Antworten und duzende Artikel mit Empfehlungen und Ratschlägen als Irrgarten zur Entscheidungsfindung wenn man neu im Thema ist. Wir räumen auf, nennen die Kriterien und was dabei unseren Standort in der Slowakei ausmacht.

Eines vorab: Grundsätzlich geht es nicht darum etwa primär preiswert zu sein oder in einer hübschen Stadt angesiedelt zu sein (es ist erstaunlich wie hoch diese beiden Faktoren oft gewichtet werden). Es geht um den Mix aus einem Strauss relevanter Kriterien welcher der Nährboden für eine erfolgreiche und langfristige Partnerschaft bildet.

 

Hohe Wirtschaftlichkeit

Nearshoring-Standorte haben den Vorteil, dass die jeweiligen Gefüge aus Gehältern, Lebenshaltungskosten und weiteren Kosten des täglichen Lebens wesentlich niedriger bepreist sind als z.B. in der Schweiz. Das führt dazu, dass massiv niedrigere Stundensätze für Software Dienstleistungen angeboten werden können und die Mitarbeiter trotzdem überdurchschnittliche Einkommen erhalten. Plötzlich konkurriert also der Senior Entwickler aus der Slowakei mit dem eigenen Senior Entwickler in der Schweiz. Beide sind top ausgebildet und liefern top Qualität, aber der Preisunterschied kann Faktoren ausmachen und das Zünglein an der Waage sein.

Salop gesagt bekomme ich aus Sicht des Betriebswirts doppelte Leistung für den gleichen Cash Out. Natürlich ist das provokativ und nicht ganz exakt, aber es ist tatsächlich so, dass ich als Unternehmen im Nearshoring ein wesentlich grösseres Warenpaket geliefert bekomme für das gleiche Geld (lesen Sie dazu auch den Artikel “Hohe Wirtschaftlichkeit durch clevere Software Partnerschaft”).

Aber seien Sie vorsichtig. Anders als viele Studien und Artikel suggerieren sind die Kosten-/Preisgefüge in Süd-, Zentral und Osteuropa in Wirklichkeit näher beieinander als man denkt oder allgemein wahrnimmt. Fallen Preise nach unten ab oder übersteigen sie vergleichbare Angebote ist ein zweiter Blick ratsam. Rechnet der Dienstleister bewusst tief um sein Team auszulasten und korrigiert diese gewollte Disbalance bei nächster Gelegenheit? Verdoppelt er seinen Zielsatz weil er mit Ihnen pokert oder weil er selbst intern quersubventionieren muss und eigentlich nicht optimal organisiert ist?

Bei Riwers bekommen Kunden einen 30 bis 40% Kostenvorteil im Vergleich zum Aufbau eigener Software Teams. Im Nearshoring Vergleich siedeln wir uns im oberen Mittelfeld an. Aber wie gesagt, wie nachfolgend ausgeführt ist der Mix entscheidend, nicht der Preis!

 

Viele qualitativ hochwertigen Ausbildungsstätten

Es ist essentiell, dass das Land des Nearshoring Standortes kontinuierlich neue Talente in den Arbeitsmarkt überführt, damit der Nachschub an Fachkräften und somit die Skalierung der Entwicklungsteams sichergestellt werden kann. Nur eine Universität an Ihrem Wunschstandort? Ein schlechtes Zeichen.

In der Slowakei sorgen 7 Fakultäten für Informationstechnologien an 6 technischen Universitäten für regen Nachwuchs in der Softwareentwicklung. Ein grosser Unterschied und Vorteil dabei ist, dass die Studierenden bereits auf dem Weg zum Masterabschluss viel praktische Erfahrung in Unternehmen sammeln können welche sich bei der Einstellung vom ersten Tag an auszahlt.

 

Intakter ICT Arbeitsmarkt und Fachkräftenetzwerk

Spielt der Arbeitsmarkt nicht und hat ein Anbieter ein unzureichendes Netzwerk entsteht eine toxische Mischung für die Zukunft Ihres Software Teams. Nebst dem unerschöpflichen Pool neuer Fachkräfte aus Universitäten und Fachhochschulen ist in der Slowakei der gesamte ICT Arbeitsmarkt als gesund zu bezeichnen. Natürlich sind die Fachkräfte je nach Technologie auch in der Slowakei heiss begehrt. Bei Riwers sind wir dank unseres zeitgemässen Setups, attraktiver Kunden und Projekte sowie moderner Technologien stets in der Lage innert kurzer Zeit Top-Leute langfristig zu engagieren. 

Dies steht im Kontrast zur Situation in der Schweiz, wo beispielsweise mittlere und kleinere KMUs (!) erhebliche Probleme haben innert nützlicher Frist Fachkräfte zu rekrutieren welche die nötige Erfahrung aufweisen um schnell top-qualitiative Software zu entwickeln.

Hinzu kommt der Fakt, dass sich die Slowakei als internationaler IT Shared Service Center etabliert hat, mit über 90 Unternehmen und 30’000 Beschäftigten. Derzeit sind rund 70’000 Beschäftigte in der Softwareentwicklung angestellt.

Ein wichtiger Aspekt ist zudem, dass die Slowakei als Gesellschaft vergleichsweise sehr weit entwickelt und etabliert ist im Vergleich zu anderen Staaten in Zentral- und Osteuropa. Das führt zu einer hohen Attraktivität und Lebensqualität und zieht wiederum die besten Talente aus umliegenden Ländern an.

Nicht zuletzt ist die Churn Rate, also die Abwanderungsquote der Mitarbeiter, rekordverdächtig klein. Bei Riwers hatten wir bisher einen Abgang zu verzeichnen. Unterschätzen Sie die Werterhaltung im Team nie. Es gibt in Osteuropa Arbeitsmärkte wo Job Hopping bei den Softwareentwicklern normal ist und teils groteske Züge annimmt. Nicht so in der Slowakei und bei Riwers, wo wir unsere Mitarbeiter pflegen und gegenseitige Wertschätzung zählt.

Und weil unser Manager vor Ort beinahe 10 Jahre Erfahrung als People Manager in Bratislava mitbringt haben wir alle diese Aspekte unter Kontrolle.

 

Stabiles Gehaltsgefüge

Das Lohnniveau oder das Gehaltsgefüge bestimmen letztendlich die Preise am Markt. Es ist unbedingt empfohlen die Gehaltsentwicklung des Landes zu analysieren. Länder in Zentral- und Osteuropa haben aufgrund der Geschichte eine rasante Entwicklung durchgemacht und gegenüber den westlichen Ländern aufgeholt. Die Entwicklung ist aber sehr grossen Unterschieden unterworfen. Einige Länder (wie die Slowakei) haben die grossen Wachstumsschübe hinter sich, andere sind mitten drin und durchlaufen die Teuerung.

Die allgemeine Lohnsteigerung in den vier Visegrad-Ländern (Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn) ist ungefähr gleich in den Jahren 2009 bis 2017 mit durchschnittlich 15-25 % über diese Zeitspanne, die Slowakei liegt bei 17%. Zum Vergleich, die Lohnsteigerung im gleichen Zeitraum liegt in Rumänien bei ca. 30%, in Bulgarien gar bei ca. 50%.

Die Löhne im IT Bereich sind in den vier Visegrad-Ländern im Durchschnitt 150% höher als der Landesdurchschnitt. In Rumänien und Bulgarien sind es über 200%!

Fazit: Die Löhne in Ländern wie Rumänien und Bulgarien aber auch in der Ukraine, Serbien, usw. haben eine prozentual höhere Lohnsteigerung als z.B. die Visegrad-Länder oder zusätzlich vergleichbar Kroatien und Slowenien. Das ist eine langfristige Entwicklung in den letzten 20 Jahren und wird sich unserer Meinung nach fortsetzen. 

Mit anderen Worten, in der Slowakei ist die Situation sehr stabil und berechenbar. Grosse Gehaltssprünge sind nicht zu erwarten (Statistik “Die Lohnentwicklung in den mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländern der EU“, Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche wiiw).

 

Gesunde wirtschaftliche Entwicklung

Gedeiht die Wirtschaft, geht es auch im technologischen Sektor, sprich für uns relevant im ICT Markt, vorwärts. Es ist immer ratsam sich über die Entwicklung der letzten 10 bis 20 Jahre im Land zu informieren um Anomalien und Trends zu erkennen und zu verstehen.

Die Slowakei hat nach 1993 und dem Umbruch des alten Systems (aus der Tschechoslowakei) ein starkes wirtschaftliches Wachstum vorzuzeigen, das besonders in den Jahren von 2001 bis 2008. Dies ist vor allem auf gut ausgebildete Mitarbeiter, liberale Reformen und eine stabile politische Lage zurückzuführen, was auch viele ausländische Tech-Firmen veranlasst in der Slowakei zu investieren, so z.B. T-Systems, Deutsche Telekom, Siemens, Accenture, IBM, usw. Das Bruttoinlandprodukt entwickelt sich denn auch stets positiv mit einem jährlichen Zuwachs um 2-4% (Wachstum BIP seit 1993, Quelle IMF).

 

Kulturnähe

Es gibt klassische, und mitunter arg überzogene, Anekdoten etwa zur Kommunikation aus dem Offshoring mit fernöstliche Firmen oder der temperamentvollen Zusammenarbeit mit südeuropäischen Standorten. Wie auch immer der Wahrheitsgehalt sein mag, das gemeinsame Verständnis, die Arbeitsethik oder gemeinhin der Mindset für die Zusammenarbeit sind ein sehr entscheidender Erfolgsfaktor. Ist die Arbeitskultur kompatibel, muss der “Modus Operandi” nicht wesentlich angepasst werden. Gibt es Differenzen, muss man diese zumindest bewusst kennen und idealerweise angepasst kommunizieren und zusammenarbeiten.

Die Slowakei war ab dem Mittelalter für 800 Jahre Teil des ungarischen Königreichs, dabei ab 1526 Teil der Habsburgermonarchie. Bratislava war während knapp 50 Jahre sogar Haupt- und Krönungsstadt Ungarns. Wie in der Schweiz gab es eine Reformationsbewegung und die Slowakei war früh Wirtschaftszentrum Ungarns. Trotz Konflikten und Kriegen wie etwa mit dem Osmanischen Reich hat sich später nach dem ersten Weltkrieg gemeinsam mit Tschechien die Tschechoslowakei gebildet. Nach der zwischenzeitlichen Phase des Sozialismus ging 1993 die unabhängige Republik Slowakei hervor. 

Diese lange Verwandtschaft in Geschichte und Entwicklung mag erheblich dazu beitragen, dass man in der Slowakei ähnliche “tickt” wie in der Schweiz, Österreich, Westeuropa usw. Das ist etwa in der Wertvorstellung, der Arbeitsethik, des Kommunikationsverhaltens spürbar während der Zusammenarbeit und in den Projekten. Beispielsweise in der Analytik und des fokussierten Feedbacks im Projekt-Briefing oder im Selbstverständnis der Erledigung von Aufgaben welche der Job mit sich bringt, ohne dass man jedesmal extra darauf aufmerksam machen muss. Das führt automatisch zu einem höheren Qualitätsniveau und zur Schonung von Ressourcen und Energie.

 

Stabilität

Ein stabiles Umfeld ist unabdingbar um in Ruhe arbeiten zu können. Dazu gehört ein intaktes politisches System, eine Einbindung in internationale Allianzen und eine wirtschaftlich solide Grundlage (wie eben ausgeführt) mit einer berechenbaren Währung. Sind diese Faktoren nicht gegeben, können externe Faktoren schnell das Business Modell gefährden. Wohin geht die Reise im autoritären Weissrussland? Wie entwickelt sich die Beziehung zwischen der Ukraine und Russland? Wird Serbien mit der Eigenwährung Dinar in absehbarer Zeit EU Mitglied? Wie meistert Rumänien die Bürokratie und Korruption? Welche wirtschaftliche Entwicklung nehmen südeuropäische Länder wie beispielsweise Italien oder Portugal? Alles valable Nearshoring-Standorte, aber mit latenter Unsicherheit.

Solche Fragestellungen gibt es in der Slowakei nicht. Seit 2004 ist man Mitglied der EU, seit 2007 im Schengen-Abkommen, seit 2009 Teil der Eurozone. Ausserdem rangiert die Slowakei im “Index der menschlichen Entwicklung” der vereinten Nationen auf dem 39. Platz von 189 ausgewerteten Ländern und liegt damit in der Gruppe mit „sehr hoher menschlicher Entwicklung“. Vor fast allen anderen Ländern welche für Nearshoring in Frage kommen.

 

Rechtssicherheit

Die Rechtstaatlichkeit ist ein besonders wichtiger Grundstein für Stabilität. Schliesslich machen wir Verträge mit Kunden und Mitarbeitern und regeln so auch den Mittelfluss. Ein unberechenbares Rechtssystem, welches womöglich sogar noch von Korruption geprägt ist, bietet erhebliche Risiken für einen geregelten Geschäftsverlauf.

Die Slowakei ist ein etablierter Rechtstaat mit verankerter Verfassung und Instanzenzug der Judikative. Im Korruptionswahrnehmungsindex liegt man vor den meisten Nearshoring-Standorten, welche teilweise markant, um nicht zu sagen besorgniserregend, abfallen.

 

Erreichbarkeit

Nearshoring funktioniert primär virtuell und remote. Dennoch ist ein regelmässiger Austausch vor Ort beim Kunden oder im Entwicklungscenter empfehlenswert um von der direkten Kommunikation zu profitieren. Bei Riwers etablieren wir diesen Austausch zwischen Kunde und Team von Anfang an (Covid-Situation ausgenommen). Eine Reise in eine Stadt oder die Provinz einer Osteuropäischen Stadt nimmt rasch 6 bis 7 Stunden in Anspruch. Zeit in der man grösstenteils blockiert ist und nicht arbeiten kann. Das gilt für Kunden aber auch für die Entwickler. Man bedenke, die Büros der Nearshoring-Anbieter sind längst nicht in den international erschlossenen Metropolen angesiedelt. Und selbst dann kommt es auf intakte Transportsysteme an. Ist die Erschliessung nicht optimal kann das rasch Zeit, Kapital und Geduld kosten und den Frustlevel der Zusammenarbeit befeuern.

Das gilt nicht für die Slowakei: Bratislava ist via Flughafen Wien/Schwechat so ideal erreichbar wie kaum ein anderer Nearshoring-Standort. Ab Zürich bestehen zwischen 10 und 12 Flugverbindungen täglich, bei einer Flugdauer von rund einer Stunde. Der Flughafen-Transfer zum Riwers-Office beträgt rund 30-40 Minuten. Kosten für Flug und Transfer sind dank der hohen Frequenz und kurzen Distanz überschaubar. Nicht selten lassen sich wichtige Workshops spontan mit einer Tagesreise erledigen. Dieser Wert wird von Kunden und Team hoch geschätzt.

 

Vor Ort Präsenz des Partners beim Kunden

Dieser Punkt mag im Kontext von Nearshoring paradox erscheinen, geht es doch darum remote Kompetenzen aufzubauen und von diesem Setup zu profitieren. Es ist aber Augenwischerei zu behaupten, dass erfolgreiche Projekte immer und ausschliesslich remote umgesetzt werden können. Natürlich ist das möglich, aber dennoch gibt es Phasen, Themen und Rollen die vor Ort besser addressiert sind.

Beispielsweise während der Foundation wo die Zusammenarbeit gemeinsam designed wird und man sich logischerweise noch wenig kennt (und vertraut), sind face-to-face Meetings essentiell. Auch Workshops im Requirements Engineering oder Meetings während einer “heissen” Lieferphase werden viel besser gelingen, wenn diese vor Ort schnell und unkompliziert abgehalten werden. Besonders deswegen, weil die direkte Kommunikation entscheidend ist und man sich wenig Missverständnisse leisten will.

Riwers ist ein Schweizer Unternehmen mit lokalen Mitarbeitern und einem Entwicklungscenter für die Wertschöpfung in der Entwicklung. Dank dem dualen Ansatz können wir flexibel auf die planbare und spontane Kundenbedürfnisse eingehen und dort Expertise staffen wo es sinnvoll und zielbringend ist. Wir kennen unsere Kunden und den Markt und wissen oder antizipieren welches der besten Setup ist. Beispielsweise mit Business Analyse, Requirements Engineering oder Projekt Management beim Kunden vor Ort. Kann das ein vermeintlich preiswerter “Nearshorer” ohne Footprint in der Schweiz? Eben.

 

Partner-Expertise

Softwarehäuser und Nearshorer gibt es wie Sand am Meer. Kennen Sie diese Flut an mehr oder weniger kreativen LinkedIn-Messages oder Mails welche täglich auf fragwürdig persönliche Weise in Ihrer Inbox landen? Es sind plumpe Versuche ein im Kern komplexes und vertrauensbasiertes Dienstleistungskonstrukt wie Massenware zu verhöckern.

Bei Riwers verstehen wir: Complex-Sales braucht Vertrauensbildung und erfordert viel Kontakt und Zuhören beim Kunden. Und als Fundament dazu braucht es einen breiten Erfahrungsfundus. Als junges Unternehmen bauen wir auf die individuelle Erfahrung des Leadership Teams. Wir kenne beide Seiten, Auftraggeber und Auftragnehmer. Wir wissen was es heisst fehlgeleitete Projekt auf Kurs zu bringen, wir wissen wie es sich anfühlt zum ersten Mal einem Dienstleister im Nearshoring einen Auftrag zu vergeben. Wir kennen Fallstricke welche eine Partnerschaft bedrohen können und haben Modelle welches es braucht für eine Erfolgsstory. Wir wissen wie es ist mit Teams aus Spanien, Rumänien, der Ukraine, Russland, Polen, Serbien, Indien usw. zusammenzuarbeiten. Und wir wissen weshalb wir auf die Slowakei setzen um unser Entwicklungscenter von Grund auf aufzubauen.

 

Unter Berücksichtigung dieser relevanten Faktoren sind wir bei Riwers aus Erfahrung der festen Überzeugung, dass die Slowakei mit Bratislava der ideale Standort für Ihre Softwareentwicklung ist.

Wir helfen gerne weiter, wenn Sie mehr über Softwareentwicklung mit Riwers erfahren wollen oder spezifische Fragen zur Slowakei haben.

Neugierig auf mehr?

Markus Guggisberg
Markus Guggisberg
Director of Operations, Owner

freut sich darauf, Ihnen die Vorzüge mit Riwers zu erläutern und vorzustellen.